Im Rahmen der langen Nacht der Museen findet die Finissage der HOKE Ausstellung im Werkhaus statt. Anlässlich des 90. Geburtstages von Giselbert Hoke (1927–2015) wurde heuer erstmals in das Hoke Werkhaus geladen und eine Ausstellung mit den vielfältigen Werken des Künstlers gezeigt.
Am 7. Oktober gibt es im Rahmen der langen Nacht der Museen zum letzten Mal die Möglichkeit den Ort, an dem Giselbert Hoke gelebt und gearbeitet hat, zu besichtigen.
Die Ausstellung gibt einen vielfältigen Einblick in das Werk von Giselbert Hoke: Tapisserien und ein Original-Karton dazu werden präsentiert sowie eine Auswahl von Landschaftsgouachen und Akten, eine Auswahl der Palettenbilder und der großen Bilder der Nada-Serie. Zudem zeigt eine Videopräsentation die Werke im öffentlichen Raum. Den Emailsaal, ein gewölbter Raum mit Emailplatten an den Wänden, gilt es als Gesamtkunstwerk zu besichtigen. Vom berühmten Sonnenturm am Autobahnrastplatz Twimberg sind Fotos und das Modell zu sehen.
In der Werkstatt erfolgt im Rahmen der Finissage eine Vorführung, wie Emailplatten im Schmelzofen gebrannt werden. In der Lithografie Werkstatt sind Lithografien und originale Drucksteine zu sehen. Die Arbeitsschritte der Herstellung dieser Drucke werden in der Ausstellung erläutert.
Programm 18.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung und das Werkhaus 20.30 Uhr: Präsentation der Ergebnisse des Seminars Kulturmarketing der Universität Klagenfurt unter der Leitung von Dr. Kacianka, Fallstudien über das Hoke Werkhaus 23.00 Uhr: Führung durch die Ausstellung und das Werkhaus
Wir bedanken uns für die Terminankündigung!
Mit besten Grüßen, Christa Binder und das Team vom Hoke Werkhaus
HOKE WERKHAUS Saager 1, 9131 Grafenstein Tel.: +43 650 4221220 office@hoke-werkhaus.at www.hoke-werkhaus.at www.giselbert-hoke.at
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Die Ausstellung zeigt eindrucksvoll das vielfältige Werk Giselbert Hokes. Foto downloaden
In der Werkstatt erfolgt eine Vorführung, wie Emailplatten im Schmelzofen gebrannt werden. Foto downloaden
Im Rahmen der Ausstellung besteht die Möglichkeit die Werkstätten, in denen die großen Arbeiten für den öffentlichen Raum geschaffen wurden und das Atelier zu besichtigen, welches sich in dem Zustand befindet, wie es der Maler verlassen hat. Foto downloaden
Fotohinweis: Felix Eder (3)
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